Vorweg: Seit Jahren der beste Sciencefiction-Roman, den ich gelesen habe! Der verdient die 5 Sterne, denn ich habe das Werk mit über 500 Seiten in zwei Tagen gelesen. Hierzu die absolute Empfehlung für alle, die es auch gerne ein wenig anspruchsvoller haben möchten. Faszinierend, würde Herr Spock sagen...
Der einzige Minuspunkt: die Rechtschreibung. Sicher hat sich die deutsche Übersetzerin viel Mühe mit dem Werk gegeben, aber warum lesen die Verantwortlichen des Verlages nicht mehr gegen? Obwohl der Stoff sehr spannend war, sind mir mindestens 10 Rechtschreibfehler, ausgelassene Wörter etc. aufgefallen. Und ich bin sicher nicht vom Fach, nur einfache Leserin...
Wenn dieser Niedergang der Sprache auch bei den renommierten Verlagen auftritt, warum hält dann der Verlag solche Stücke auf sich? Das bekommen ja manche Selfpublishingautoren besser hin...
Fazit: Ich hoffe, der Autor schreibt weitere Bücher!

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Die Kinder der Zeit: Roman: 1 (Tyska) Pocketbok – 12 Februari 2018
av
Adrian Tchaikovsky
(Författare),
Birgit Herden
(Översättare)
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Pocketbok, 12 Februari 2018
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Viktig notis
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Produktinformation
- Utgivare : Heyne; Deutsche Erstausgabe utgåvan (12 Februari 2018)
- Språk : Tyska
- Pocketbok : 672 sidor
- ISBN-10 : 3453318986
- ISBN-13 : 978-3453318984
- Kundrecensioner:
Produktbeskrivning
Recension
»„[…] bringt in großartiger Weise zwei gänzlich unterschiedliche Spezies auf Kollisionskurs.« ― Der Standard.at
»Preisgekrönte, kluge Science Fiction.« ― Bielefelder
»Ein tempo- und einfallsreicher Roman.« ― Lippische Landeszeitung
»Preisgekrönte, kluge Science Fiction.« ― Bielefelder
»Ein tempo- und einfallsreicher Roman.« ― Lippische Landeszeitung
Om författaren
Adrian Tchaikovsky wurde in Woodhall Spa, Lincolnshire, geboren, studierte Psychologie und Zoologie, schloss sein Studium schließlich in Rechtswissenschaften ab und war als Jurist in Reading und Leeds tätig. Für seinen Roman »Die Kinder der Zeit« wurde er mit dem Arthur C. Clarke Award ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Leeds.
Kundrecensioner
4,5 av 5 stjärnor
4,5 av 5
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Elisabeths Rezensionen
5,0 av 5 stjärnor
Fünf Sterne mit Abstrichen
Granskad i Tyskland den 22 september 2018Verifierat köp
57 människor tyckte detta var till hjälp
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Alexander F.
5,0 av 5 stjärnor
Außergewöhlich, spannend und doch plausibel.
Granskad i Tyskland den 28 juni 2018Verifierat köp
Über das Buch an sich ist schon eine Menge geschrieben worden, ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen. Sehr gut erzählt, die parallelen Handlungsstränge so lange weiter geführt, bis man es vor Spannung kaum noch aushält, wirklich außergewöhnliche Ideen sowie sehr gut recherchiert und insgesamt auch für Leute mit wissenschaftlicher Denkweise ziemlich plausibel.
Klar gibt es das eine oder das andere, wo ich ziemlich schlucken musste, zum Beispiel sind die Spinnen über einen Meter groß, müssten demnach mindestens 100kg wiegen und springen dann meterweit. Meiner Meinung nach würde sich ein Lebewesen mit einem Außenskelett dabei selbst zermatschen, selbst wenn sich hier – wie vom Autor beschrieben – interne Verstärkungen gebildet haben. Das hat schon einen Grund, warum auf der Erde (und unter vergleichbaren Bedingungen) keine so großen Insekten und Spinnen existieren (zum Glück, höhö). Stichwort: Verhältnis Masse zu Oberfläche. Auch wäre das Atemsystem dafür nicht leistungsfähig genug, aber dafür haben die Terraformer ja den Sauerstoffgehalt der Atmosphäre des Planeten deutlich erhöht (warum eigentlich – wussten die was?). Aber das sind wirklich Kleinigkeiten, der Rest ist wirklich Klasse und sehr durchdacht. Die Idee mit den Ameisen-Computern zum Beispiel ist einfach sensationell!
Randnotiz. Was mich immer wieder in diesem Sujet amüsiert und auch natürlich in dieser Geschichte nicht fehlen durfte: Ein schon etwas alternder Protagonist muss natürlich noch irgendwelche amourösen Abenteuer erleben, die aber mit der Handlung gar nichts zu tun haben. Speziell die SF-Autoren müssen sich wohl immer selber mit reinschreiben – wieder mal was zum Schmunzeln ;)
Achtung Schluss-Spoiler:
Was mir letzten Endes nicht ganz so gefallen und ehrlich gesagt auch überrascht hat, war der abrupte Schluss: Ziemlich plötzlich erobern die Spinnen auf doch sehr abenteuerliche Art die „Gilgamesch“, es wird ein gegenseitiger erbitterter Kampf mit Biowaffen geführt. Und was passiert? Die Spinnen nehmen die letzten Menschen gefangen, setzen sie dem Nanovirus aus und nehmen diese dann in Ihre Gesellschaft auf. Und alle haben sich lieb, verstehen sich und sind Brüder – ähm ja. Und das auf gefühlt nur 3 Seiten!
Mir ist schon klar, dass die Spinnen hier vom Autor als die „besseren Menschen“ beschrieben werden, aber da diese bislang ihre Gesellschaft doch auch sehr von anderen Spezies abgeschottet hatten (andere Spinnenarten bekämpft, Ameisen versklavt, mit den Krebstieren nur lockere Beziehungen, etc.) und mit den als minderwertig betrachteten Säugetieren (Mäuse) auch nicht zimperlich umgegangen sind (aufgefressen), wundert mich der Sinneswandel der Spinnen doch sehr. Vielleicht sollte es eine Rolle spielen, dass die Menschen indirekt ja die „Schöpfer“ der Spinnen waren und hier eine gewisse Verehrung oder Dankbarkeit erwarten konnten.
Vor allem von den Menschen hätte ich aber nach der Vorgeschichte erwartet, dass diese sich weniger kooperativ zeigen. Ein möglicher Schluss – den ich eigentlich eher erwartet hätte – wäre deutlich destruktiver ausgefallen: Die beiden letzten Überlebenden auf der Brücke der „Gilgamesch“ werden sich klar, dass alles verloren ist und zünden in einem letzten Akt der Verzweiflung die Triebwerke der „Gilgamesch“, die ja immer noch im Orbit mit der Nase zur Planetenoberfläche kreist. Mit vollem Schub kracht das Raumschiff auf die Planetenoberfläche und vergeht in einer gigantischen Explosion. Durch den hohen Sauerstoffgehalt der Atmosphäre kommt es dann zu einem globalen Feuersturm, der alles vernichtet – so haben die Menschen dann am Ende nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre Schöpfung komplett ausgelöscht…
Düster, gell? :) Hätte meiner Meinung nach besser zum Rest des Buches gepasst und wäre ehrlich gesagt auch realistischer gewesen. Schade, das hat mich irgendwie ziemlich gestört. Ich habe am Schluss die letzten Seiten noch ein paarmal hin und her geblättert und mich wirklich gefragt: war's das jetzt? Daher 1/2 Punkt Abzug für das ansonsten hervorragende Buch (kaufmännisch gerundet dann doch 5)!
Klar gibt es das eine oder das andere, wo ich ziemlich schlucken musste, zum Beispiel sind die Spinnen über einen Meter groß, müssten demnach mindestens 100kg wiegen und springen dann meterweit. Meiner Meinung nach würde sich ein Lebewesen mit einem Außenskelett dabei selbst zermatschen, selbst wenn sich hier – wie vom Autor beschrieben – interne Verstärkungen gebildet haben. Das hat schon einen Grund, warum auf der Erde (und unter vergleichbaren Bedingungen) keine so großen Insekten und Spinnen existieren (zum Glück, höhö). Stichwort: Verhältnis Masse zu Oberfläche. Auch wäre das Atemsystem dafür nicht leistungsfähig genug, aber dafür haben die Terraformer ja den Sauerstoffgehalt der Atmosphäre des Planeten deutlich erhöht (warum eigentlich – wussten die was?). Aber das sind wirklich Kleinigkeiten, der Rest ist wirklich Klasse und sehr durchdacht. Die Idee mit den Ameisen-Computern zum Beispiel ist einfach sensationell!
Randnotiz. Was mich immer wieder in diesem Sujet amüsiert und auch natürlich in dieser Geschichte nicht fehlen durfte: Ein schon etwas alternder Protagonist muss natürlich noch irgendwelche amourösen Abenteuer erleben, die aber mit der Handlung gar nichts zu tun haben. Speziell die SF-Autoren müssen sich wohl immer selber mit reinschreiben – wieder mal was zum Schmunzeln ;)
Achtung Schluss-Spoiler:
Was mir letzten Endes nicht ganz so gefallen und ehrlich gesagt auch überrascht hat, war der abrupte Schluss: Ziemlich plötzlich erobern die Spinnen auf doch sehr abenteuerliche Art die „Gilgamesch“, es wird ein gegenseitiger erbitterter Kampf mit Biowaffen geführt. Und was passiert? Die Spinnen nehmen die letzten Menschen gefangen, setzen sie dem Nanovirus aus und nehmen diese dann in Ihre Gesellschaft auf. Und alle haben sich lieb, verstehen sich und sind Brüder – ähm ja. Und das auf gefühlt nur 3 Seiten!
Mir ist schon klar, dass die Spinnen hier vom Autor als die „besseren Menschen“ beschrieben werden, aber da diese bislang ihre Gesellschaft doch auch sehr von anderen Spezies abgeschottet hatten (andere Spinnenarten bekämpft, Ameisen versklavt, mit den Krebstieren nur lockere Beziehungen, etc.) und mit den als minderwertig betrachteten Säugetieren (Mäuse) auch nicht zimperlich umgegangen sind (aufgefressen), wundert mich der Sinneswandel der Spinnen doch sehr. Vielleicht sollte es eine Rolle spielen, dass die Menschen indirekt ja die „Schöpfer“ der Spinnen waren und hier eine gewisse Verehrung oder Dankbarkeit erwarten konnten.
Vor allem von den Menschen hätte ich aber nach der Vorgeschichte erwartet, dass diese sich weniger kooperativ zeigen. Ein möglicher Schluss – den ich eigentlich eher erwartet hätte – wäre deutlich destruktiver ausgefallen: Die beiden letzten Überlebenden auf der Brücke der „Gilgamesch“ werden sich klar, dass alles verloren ist und zünden in einem letzten Akt der Verzweiflung die Triebwerke der „Gilgamesch“, die ja immer noch im Orbit mit der Nase zur Planetenoberfläche kreist. Mit vollem Schub kracht das Raumschiff auf die Planetenoberfläche und vergeht in einer gigantischen Explosion. Durch den hohen Sauerstoffgehalt der Atmosphäre kommt es dann zu einem globalen Feuersturm, der alles vernichtet – so haben die Menschen dann am Ende nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre Schöpfung komplett ausgelöscht…
Düster, gell? :) Hätte meiner Meinung nach besser zum Rest des Buches gepasst und wäre ehrlich gesagt auch realistischer gewesen. Schade, das hat mich irgendwie ziemlich gestört. Ich habe am Schluss die letzten Seiten noch ein paarmal hin und her geblättert und mich wirklich gefragt: war's das jetzt? Daher 1/2 Punkt Abzug für das ansonsten hervorragende Buch (kaufmännisch gerundet dann doch 5)!

PMU
5,0 av 5 stjärnor
Eine Ode an die Empathie
Granskad i Tyskland den 8 februari 2020Verifierat köp
Über Jahrtausende verfolgen wir zwei Handlungsstränge, die am Ende der Geschichte mächtig aneinander krachen.
Auf der einen Seite, der letzte Rest der Menschheit. Die zerstörte Erde hinter sich lassend, eingeschlossen in einer Weltraumarche, auf der Suche nach einem bewohnbaren Planeten; einer neuen Heimat.
Und die Spinnen, eine Spezies, entstanden aus einem Terraforming-Unfall und durch einen Virus in ihrer Evolution beschleunigt. Sie bewohnen einen nunmehr erdähnlichen Planeten.
Die letzte Hoffnung der Menschheit liegt nahe und muss nicht weiter erklärt werden. Und sie begegnen der Situation mit der einzigen Methodik, die sie in ihrer erfolglosen Geschichte kultiviert haben: Krieg und Vertreibung.
Die Kinder der Zeit ist ein solider Outer-Space-Roman, eine Endzeitgeschichte, ein Erstkontakt-Bericht und eine Analyse des Menschsein. Und darüber hinaus noch so viel mehr. Der Arthur C. Clarke Preis erscheint mir hochverdient.
Besonders ist, dass wir trotz der extremen Breite der erzählten Zeit nicht auf wiederkehrende Helden verzichten müssen, die uns über viele hundert Seiten extrem ans Herz wachsen. Tchaikovsky hat dies auf sehr intelligente Weise gelöst. Die Menschen greifen immer wieder auf einen Kälteschlaf zurück, der ihrer Alterung Einhalt gebietet und die Spinnen vererben ihre „Einsichten“ an ihre Nachkommen, eine Eigenschaft, die es dem Autor erlaubt, aus einem Wesen und seinen Nachfahren eine geschlossene literarische Figur zu bilden. Brilliant!
Jede Seite des Romans ist essentiell, wir blättern getrieben von nicht nachlassender Spannung und Erkenntnissen. Und dennoch werden wir am Ende noch einmal überrascht. Die Auflösung sucht seinesgleichen. Der Roman ist eine Ode an die Empathie, die Eigenschaft, die uns zu besseren Menschen macht.
Auf der einen Seite, der letzte Rest der Menschheit. Die zerstörte Erde hinter sich lassend, eingeschlossen in einer Weltraumarche, auf der Suche nach einem bewohnbaren Planeten; einer neuen Heimat.
Und die Spinnen, eine Spezies, entstanden aus einem Terraforming-Unfall und durch einen Virus in ihrer Evolution beschleunigt. Sie bewohnen einen nunmehr erdähnlichen Planeten.
Die letzte Hoffnung der Menschheit liegt nahe und muss nicht weiter erklärt werden. Und sie begegnen der Situation mit der einzigen Methodik, die sie in ihrer erfolglosen Geschichte kultiviert haben: Krieg und Vertreibung.
Die Kinder der Zeit ist ein solider Outer-Space-Roman, eine Endzeitgeschichte, ein Erstkontakt-Bericht und eine Analyse des Menschsein. Und darüber hinaus noch so viel mehr. Der Arthur C. Clarke Preis erscheint mir hochverdient.
Besonders ist, dass wir trotz der extremen Breite der erzählten Zeit nicht auf wiederkehrende Helden verzichten müssen, die uns über viele hundert Seiten extrem ans Herz wachsen. Tchaikovsky hat dies auf sehr intelligente Weise gelöst. Die Menschen greifen immer wieder auf einen Kälteschlaf zurück, der ihrer Alterung Einhalt gebietet und die Spinnen vererben ihre „Einsichten“ an ihre Nachkommen, eine Eigenschaft, die es dem Autor erlaubt, aus einem Wesen und seinen Nachfahren eine geschlossene literarische Figur zu bilden. Brilliant!
Jede Seite des Romans ist essentiell, wir blättern getrieben von nicht nachlassender Spannung und Erkenntnissen. Und dennoch werden wir am Ende noch einmal überrascht. Die Auflösung sucht seinesgleichen. Der Roman ist eine Ode an die Empathie, die Eigenschaft, die uns zu besseren Menschen macht.

TomQuijote
3,0 av 5 stjärnor
Nette Gesichte aber leider auch nicht mehr
Granskad i Tyskland den 5 augusti 2020Verifierat köp
Der Buch liefert eine nette Geschichte, aber wirklich gefesselt hat mich keiner der beiden Erzählstränge. Es wirkt ein wenig so, als hätte der Autor hier Ideen entwickelt, die er unbedingt zusammenfügen wollte. Häufig merkt man einfach, dass er viel zu sehr aus seinem aktuell menschlichen Denken schreibt und eben nicht in der Zukunft und in einer anderen Welt, was auch eine Veränderung des Denkens mit sich bringt. Gerade die inspirierenden und abstrakten Gedanken, wodurch sie SciFi häufig auszeichnet, fehlen mir hier. Für die SciFi Anhänger, die sich häufig auch für technische Details interessieren, ist es nicht zu empfehlen. Darauf geht das Buch nicht weiter ein. Es ist halt ein Raumschiff und das fliegt von A nach B. Wie technische Herausforderungen gelöst werden, bleibt unklar. Was auch nicht schlimm ist, aber mancher findet gerade so etwas interessant. In der dt. Ausgaben (3. Auflage) fehlen zudem immer mal wieder Wörter.
Fazit:
Nette Geschichte, aber mehr auch nicht. Es ist kein Fehlkauf und man kann es mal mitnehmen. Eine drei halt. :)
Fazit:
Nette Geschichte, aber mehr auch nicht. Es ist kein Fehlkauf und man kann es mal mitnehmen. Eine drei halt. :)

Axel Stromberg
5,0 av 5 stjärnor
Klasse Geschichte, gutes Ende
Granskad i Tyskland den 27 oktober 2019Verifierat köp
Eine, wie ich finde, grandiose Geschichte. Man muss sich allerdings komplett darauf einlassen. Was dann im ersten Moment wie reine Science Fiction wirkt, ist dann irgendwie gar nicht mehr so abwegig. Immer das "Was wäre, wenn..." im Hinterkopf behalten.
Viel mehr möchte ich auch nicht sagen zur Story, um nicht zu spoilern. Nur so viel, als dass die Geschichte in eine ganz andere Richtung als gedacht ging und das Ende (die gefundene "Lösung") bei mir Gänsehaut verursacht hat.
Ich freue mich tierisch auf den Nachfolger im Dezember. Das Buch kann allerdings auch einzeln gelesen, weil es ein schön abgeschlossenes Ende hat.
Viel mehr möchte ich auch nicht sagen zur Story, um nicht zu spoilern. Nur so viel, als dass die Geschichte in eine ganz andere Richtung als gedacht ging und das Ende (die gefundene "Lösung") bei mir Gänsehaut verursacht hat.
Ich freue mich tierisch auf den Nachfolger im Dezember. Das Buch kann allerdings auch einzeln gelesen, weil es ein schön abgeschlossenes Ende hat.