Tillverkare | Canton |
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Artikelnummer | Ergo 690 DC wenge |
Produktens mått | 30.48 x 23.11 x 104.9 cm; 24 Kilogram |
ASIN | B001F6JFA4 |
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Canton Ergo 690 DC stående högtalare (170/320 watt) wengebrun (1 styck)
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Varumärke | Canton |
Typ av högtalare | golvhögtalare |
Specialfunktion | Kabel |
Rekommenderade användningsområden för produkt | För surroundljudsystem |
Typ av montering | Golvstående |
Konfiguration av surroundljudskanal | 2.0 |
Färg | Wenge brun |
Läge för ljudutgång | mono |
Högsta uteffekt för högtalare | 320 Watt |
Artikelns vikt | 52.91 Pound |
Om denna artikel
- Stående högtalare med 3-vägs basreflexsystem
- Märk/musikkapacitet: 170/320 watt. Sändningsområde: 20 ... 40 000 Hz
- Guldpläterad bi-wiring-/bi-amp anslutningsfält
- DC-teknik
- Leveransomfattning: 1 st Canton Ergo 690 DC. Färg: wenge brun
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Produktinformation
- Produkten har slutat tillverkas : Nej
- Produktens mått : 30.48 x 23.11 x 104.9 cm; 24 Kilogram
- Första tillgängliga datum : 24 Juli 2020
- Tillverkare : Canton
- ASIN : B001F6JFA4
- Artikelnummer : Ergo 690 DC wenge
- Rangordning för bästsäljare: #261,219 i Elektronik (Visa Topp 100 i Elektronik)
- #204 i Hemmabio högtalarsystem
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Produktbeskrivning
Canton Ergo 690 DC stående högtalare (170/320 watt) 3-vägs basreflexsystem.
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Rangordning för bästsäljare | #261,219 i Elektronik (Visa Topp 100 i Elektronik) #204 i Hemmabio högtalarsystem |
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Kurze Vorgeschichte:
Habe mir vor einiger Zeit die Ergo 620 gekauft und fand schon diese Lautsprecher, vorallem für ihre Größe, sehr überzeugend was den Klang angeht. Jedoch fehlte mit immernoch etwas der runde (Tief-)Bass. Hatte damals schon einen Subwoofer, jedoch empfand ich es als schwierig den Subwoofer so einzustellen, dass man eigentlich keine Übergänge bei den Übernahmefrequenzen erkennt (Vielleicht bin ich auch etwas zu pingelig ;) ). Mein Wunsch war eine Standbox, welche das Frequenzspektrum, bleibt man realistisch, bis 45Hz oder vielleicht sogar 35 Hz gut wiedergeben kann und damit einen Subwoofer für den Normalgebrauch des Musikhörens fast unnötig macht. Da fiel mein Auge auf die 690 (695 ist mir zu groß gewesen), so blieb auch die Möglichkeit offen, zusammen mit den 620 eventuell ein 5.1 - System nach und nach zusammenzustellen.
Also habe ich mich im Vorfeld, wie vermutlich fast jeder der sich Lautsprecher in dieser Preiskategorie kauft, viel eingelesen und konnte viel Lob, aber auch manchmal Tadel finden. Hierzu möchte ich auch gerne versuchen meine Eindrücke zu schildern und hoffe denjenigen, die sich erst noch einlesen vor dem Kauf, einige Fragen beantworten zu können.
Zuerst zur Verarbeitung.
Wie bereits von den 620 gewöhnt ist die Verarbeitung super. Das Echtholzfunier (Esche schwarz) ist sauber verarbeitet, nirgends sind Kanten oder ähnliches. Die "Farbe" ist gleichmäßig auf dem gesamten Funier vorhanden und lässt nirgendwo blankes Holz erblicken. Die Gitter sind ebensfalls top eingepasst, sitzen sicher, jedoch nicht zu stramm zum einfachen abnehmen. Die Anschlussterminals sind ebenfalls top, wirken sehr wertig, genauso wie die Bi-Wiring-Brücken. Die Samtbespannung an der Gehäusefront wirkt ebenfalls sehr edel und die Chassis sind sauber eingelassen. Nichts zerkratztes an den Schrauben, keine größeren Spaltmaße. Also von der Verarbeitung her alles top. (Möchte man auch eigentlich in dieser Preisklasse voraussetzen)
Nun zum wohl Wichtigsten Teil...dem Klang.
Boxen ausgepackt und natürlich sofort angeschlossen. Ich durfte bereits bei den 620 erleben was es heißt, dass die Lautsprecher eine Einspielzeit benötigen (Hatte vorher selber nicht daran geglaubt). Also verschiedenste Genres laufen lassen und geduldig abgewartet. Keine Sorge an alle Erstanschließer, sie spielen zu Beginn eher blechern, viel zu hell (fast schon grell) und der Bass es eher mau und wirkt sehr hart angeschlagen. Dies besserte sich bereits nach den ersten 10h, wodurch sie mich da schon begeisterten. Nach der kompletten Einspielzeit folgte nun das ausgiebige Probehören. Ich hatte natürlich noch meine 620 + Sub AS 85.2SC angeschlossen und schaltete immer hin und her. Und was soll ich sagen, ich war glücklich. Der AS 85.2 spielt in einer tieferen Preisklasse, das war mir bewusst, aber die reine Vergleichbarkeit in Frequenztiefe beeindruckte mich doch schon. Die 690 konnten diesen wirklich ersetzen. Sie spielten nicht zur genauso "tief" herunter, sondern taten dies auch noch mit eine deutlich angenehmeren Art. Der Bass wirkt weich und raumfüllend. Er ist nicht aufdringlich, aber präsent und reicht meiner Meinung nach weit genug herab, um die Musiktitel und deren Frequenzspektrum wiederzugeben (Probegehört mit "Earthsong" von Michael Jackson, "Home" von Michael Buble oder "Turn me on" von Norah Jones, diese weisen einen runden und weichen Tiefbass auf, welcher meiner Meinung nach das Lied erst richtig hörenwert macht). Hierbei ist mir der Unterschied zwischen lautem und gutem Bass wichtig. Lieber habe ich einen präzisen, runden und angenehmen Bass, als lautes und unpräzises Brüllen. Sicher würde der Sub 650 dieser Serie noch einmal einen draufsetzen, aber meine Meinung nach genügt das Basspotential allemal. Machen wir weiter mit den Mitten und Höhen. Sie werden präzise und nicht zu scharf abgebildet, jedoch klar und ohne bei höheren Lautstärken kratzend zu klingen. Auch längere Hörsitzungen bleiben angenehm (ich habe leider einen Tinitus und bis deshalb auch eher emfpindlich bei hohen Frequenzen). Man liest oft von einer "Bühne" die sich auftut, diese kannte ich auch schon von den 620, jedoch hier deutlich differenzierter. Jedes Instrument ist zu hören und zu orten. Die Stimmen schon präsent in der Mitte, man möchte fast schon hingreifen. Die Differenzierung von 2 auf 3 Wege kommt doch dem Klang deutlich zugute. Im Klang also auf jeden Fall überzeugend.
Ein wichtiger Punkt fehlt noch beim Klang...die Räumlichkeiten
Ich habe auch von anderen Rezensionen gelesen, der Bass sei zu flach, zu wenig oder eher mau. Ich konnte dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen. Jedoch nach meinem Umzug und dem erneuten Aufbau traf es mich wie ein Schlag. Der Tiefbass...weg. Frequenzen die vorher da waren, sind nun nicht mehr vorhanden. Also gleich wieder eingelesen und auf das Thema Raummoden gestoßen. Ich habe sicher 5 - 6 doch teils sehr unterschiedliche Positionierungen ausprobiert und bin nun total platt, was der Raum am Klang macht. So konnte ich von Döhnen des Oberbasses und Fehlen des Tiefbasses doch wieder zu den gewohnten Klangeigenschaften finden. Also an alle bereits Kaufer und Kaufüberleger. Lautsprecher sind immer nur so gut wie ihre Aufstellung. Es kann gut möglich sein, dass andere Bewertungen, welche fehlenden Bass bemängeln, möglicherweise ebenfalls Probleme mit der Aufstellung und den damit verbundenen Raummoden haben. Dies kann dann den Lautsprechern zu Lasten gelegt werden. Auch nicht jeder Lautsprecher ist dahingehend gleich und nicht in jedem Raum gleichanfällig oder geeignet. So sind Vergleiche zwischen Lautsprechern in Otto-Normal-Haushalten auch stark raumabhängig.
Zum Schluss also das Übliche, was man in jedem Forum liest. Bestellen und Zuhause Probehören, die Aufstellungen variieren und den Lautsprechern die Einspielzeit gönnen. Zuletzt entscheidet nur der eigene Geschmack und Vorliebe, ob Lautsprecher für einen "gut" oder eher "nicht so gut" klingen.
Falls noch Fragen sind, immer raus damit, ich werde versuchen sie zu beantworten.

BI Amping fähig
Diese Lautsprecher haben meine 25 Jahre alten Canton Karat ersetzt.
Lange bin ich "schwanger" gegangen für welches System ich mich entscheiden sollte.
Canton sollte es auf jedenfall sein.
Die Ergo haben mir nicht nur wegen der zeitlosen Optik überzeugt, sonden letztendlich auf wegen dem mega Warehouse Deal. Preist Leistung Top. Nahezu alle meine Lautsprecher habe ich im Warehouse erworben, alle tadellos und zu einem sehr attraktiven Preis. Bis auf den Subwoofer, da mußte der Wettbewerb her. Viel Spaß mit den Lautsprechern, ich habe den Kauf nicht bereut.



Lob und Kritik gibt es zu der Lieferung. Löblich ist der von Amazon.de eingehaltene Lieferzeitraum. Kritik gibt es beim Umgang mit den Paketen durch die Mitarbeiter vom Paketdienst DHL, da ein Karton an verschieden Stellen leichte Beschädigungen aufweist und bei beiden Originalkartons die Styroporschutzteile, die sich an beiden Enden der Lautsprecher in den Kartons befinden mehrfach gebrochen sind und nur durch die befindlichen langen Eckleisten, die sich zwischen dem Styropor und den Ecken des Kartons befinden, zusammen gehalten wurden und somit schlimmeres verhindert werden konnte.
Grund des Kaufs:
Die Standlautsprecher CANTON Ergo 690 DC haben bei mir ein Paar CANTON Chrono 509 DC ersetzt, da meine Bedürfnisse zu Klang und Verarbeitungsqualität gestiegen sind.
Optischer Eindruck/Haptikkeit:
Beim Auspacken fällt sofort der Preisklassenunterschied zu den Chrono 509 DC auf, was aber nicht bedeuten soll dass die Chrono 509 DC schlechte Lautsprecher wären. Obwohl es im Internet nachlesbar ist war ich doch nach dem Auspacken überrascht wie groß die Ergo 690 in Wirklichkeit ist, wenn diese vor einem steht. Während bei der Chrono 509 DC außer bei der Front die Oberflächen foliert sind kommt bei der Ergo 690 Echtholzfurnier zur Anwendung. Auch finde ich den Einsatz eines Metallgitters an der Front die bessere Lösung als eine Stoffbespannung wie bei der Chrono 509 DC.
Insgesamt dürfte wahrscheinlich die Erscheinung der Ergo 690 die jüngere Käuferschicht weniger ansprechen, da die Ergo-Baureihe eher konservativ erscheint.
Mir gefällt so etwas, da die Ergo 690 auf Grund ihrer optischen Erscheinung mit Echtholzfurnier und der Größe wie ein gediegenes Möbelstück aussieht.
Anders als in der dargestellten Abbildung bei Amazon.de haben die gelieferten Ergo 690 in der Ausführung Wenge keine silbergrauen Metallgitter sondern schwarze, was ich nach meinem Geschmack optisch besser finde und der Farbton Wenge erscheint zudem etwas dunkler als auf dem Produktfoto.
Die Maserung des Echtholzfurniers in der Ausführung Wenge ist nicht nur gut sichtbar sondern auch beim Anfassen angenehm fühlbar. Das Metallgitter lässt sich ohne Probleme abnehmen und ist dennoch stabil angebracht und leistet einen guten Schutz vor Beschädigungen der verbauten Membranen, die durch das Gitter erkennbar sind.
Die Front ist hinter dem Gitter mit einem sauber verarbeiteten schwarzen Samtstoff bezogen und verstärkt die optische Erscheinung der silberfarbenen Membranen.
Akustische Eindrücke:
Der für mich akustisch erkennbare Unterschied zu den vorher benutzen Chrono 509 DC liegt darin, dass die Ergo 690 schon bei leisen bis mittleren Lautstärken ihr akustisches Können präsentieren und selbst bei gehobener Lautstärke unangestrengt und detailliert klingen wohingegen die Chrono 509 DC sich erst bei gehobener Lautstärke akustisch öffnet und für leises hören weniger geeignet scheint und dabei aber bei noch höheren Pegeln schnell an ihre Grenzen für eine saubere Wiedergabe kommt. Die Ergo 690 klingen in den Höhen freier und detaillierter als die Chrono 509 DC ohne dabei spitz oder aufdringlich zu klingen und auch im Bass spielen die Ergo 690 akustisch tiefer sowie druckvoller und zugleich detaillierter als die Chrono 509 DC. Auch die Mitten werden hier sehr gut wiedergegeben und es ist mit der Ergo 690 an einem Marantz SR 7002 betrieben ein Genuss Klassik oder Vokal-Musik zu hören. Im Stereobetrieb vermisse ich bei der Ergo 690 keinen Subwoofer und selbst im Heimkinoeinsatz mit einem Marantz SR 7002 bin ich mit der Ergo 690 voll zufrieden und zugleich überrascht wie sauber der Bass wiedergegeben wird.
Nachtrag:
Bei zunehmender Einspielzeit steigert sich die ohnehin schon sehr gute Klangqualität. Auf Grund der Größe des Lautsprechers ist zudem auf eine möglichst freie Platzierung des Standlautsprechers mit ausreichenden Seiten- und Wandabständen im Hörraum zu achten, damit der Klang noch perfekter wird.
Fazit:
Hervorragend verarbeiteter und klingender Standlautsprecher der eine breite und tiefe Stereo-Bühne auch bei leiser Musik bietet und selbst bei gehobener Lautstärke kultiviert auftritt und sicherlich für viele Jahre Freude bereitet.